Motivation eines Extrem Ausdauersportlers für karitativer Zwecke

Motivation eines Extrem Ausdauersportlers  karikativer Zwecke

 

Motivation eines Extrem Ausdauersportlers  karitativer Zwecke

 


Motivation ist ein Thema mit dem sich  jeder schon einmal auseinander gesetzt hat. Ob Privat, Beruflich oder Sportlich .
In der Steinzeit war Motivation eine Entscheidung von Leben oder Tod. Wenn es auf die Jagd ging gab es nur ein
 Ziel das Mamut zu hetzen um es müde zu machen um es am Ende zu erlegen.
Keine Nahrung kein Leben
Im antiken Griechenland war das Überleben nicht mehr nur von der Jagd abhängig. So verlagerte sich die Motivation in eine andere Richtung. Plötzlich war es nicht mehr nur wichtig Nahrung zu beschaffen um zu Leben.
Das Streben nach
 Vergnügen, Lust, Leidenschaft und höherem Bewusstsein  war zu dieser Zeit der Motivationsfaktor Nummer 1. Die Zeit der großen  Philosophen.
Im 19. Jahrhundert, in der Zeit der Psychoanalytiker durchleuchtete man das Thema wissenschaftlich und
   kam zum Schluss das die Motivation in Gründe und Ursachen des Verhaltens mit mehr oder weniger bewussten Instinkten und Trieben zu suchen ist.
Ich möchte euch damit sagen dass die Geschichte der Motivation so alt ist wie die Geschichte der Menschheit und es hat sich nichts geändert.
Das wichtigste ist es ein
 Ziel zu haben.
Dieses Ziel muss
 Emotionen, Lust und Vergnügen bei einem auslösen. Nur so kann eine unbändige Leidenschaft entstehen für das was man erreichen möchte. Ganz egal welche Gründe das sind man muss selbst davon überzeugt sein.
Man sollte auf keinen Fall etwas für jemanden anderen tun, um etwas zu beweisen oder um es allen zu zeigen was man nicht alles schaffen kann. Das wird nicht funktionieren.
Nur wenn man selbst davon überzeugt ist was man tut kann dieses Ziel erreicht werden und die Leidenschaft wie ein Feuer in einem lodert und dabei nie ausgeht.
Somit gibt es kein Rezept das man
  in der Apotheke einlösen kann und das richtige Medikament dafür bekommt.
Ich selbst bin im meinem Leben lange etwas hinterher gelaufen (Metapher) ob privat, beruflich oder sportlich, Da ich immer getrieben warum es anderen Recht zu machen. Doch habe ich vergessen was ich eigentlich selbst will. Das hat nichts mit Egoismus zu tun im Gegenteil mittlerweile mache ich für andere Menschen mehr als früher aber die Motivation und der Hintergrund ist anders vor allem mache ich es weil ich es will und nicht
  andere.
Meine größte Motivation ist es Menschen die unsere Hilfe benötigen durch meine Leidenschaft des Extrem Ausdauersportes zu helfen.

 


Aber wie kam es dazu?

 

 
2010 /2011 verstarben innerhalb eines Jahres mein Vater und mein Schwiegervater im 65. Lebensjahr unerwartet an einer Krebserkrankung.
ich viel in ein tiefes Loch und hinterfragte einige Dinge in meinem Leben. Zu diesem Zeitpunkt fing ich dank der Unterstützung meiner Familie an lange Strecken zu laufen das für mich wie eine Therapie wirkte. In dieser besonderen Laufszene lernte ich unglaubliche Persönlichkeiten kennen wie Christian Schiester, Heinz Jürgen Ressar und Dominik Pacher die ihre Leidenschaft verwenden anderen Menschen zu helfen.
Das war der Zeitpunkt wo ich erkannte dass ich meinem Vater und meinem Schwiegervater nicht mehr helfen kann aber ich kann anderen helfen. So entschloss ich mich einen 6 Stundenlauf zu organisieren um einerseits auf die Menschen aufmerksam zu machen die an Krebs erkrankt sind und zum anderen um Spenden für Therapien oder Anschaffungen die das Leben dieser Menschen erleichtern kann.
So hatte ich mir ein Ziel gesetzt das ich mit meiner ganzen Kraft umsetzen werde. Emotionen, Lust Vergnügen Leidenschaft, Instinktive Triebe waren mein Motor und ich wuchs über mich hinaus.
Ich war bis zu diesen Zeitpunkt maximal 10 bis 15 km gelaufen, sprich maximal 2 Stunden. Doch mit diesem Ziel vor Augen konnte ich plötzlich über meinen Horizont blicken wo es keine Grenzen gibt.
So war das Training bis zu dem Lauf kein Problem ich bewältigte diese immer mit einem Lächeln weil ich wusste warum ich das mache. Auch die Organisation war kein Problem ob Ämter oder Behörden Gänge ich war so von meiner Idee überzeugt dass es für mich kein Nein gab. Es hat es bis zu diesem Zeitpunkt in Steyr noch nie wer so gemacht und trotzdem wusste ich dass es funktioniert.
Am Tag X lief und lief ich ohne nachzudenken ob es möglich ist oder nicht. Natürlich ich kam ich in Phasen wo mein Körper nicht mehr wollte aber dann schaltete sich mein Geist ein. Und das ist eines unserer stärksten Kräfte. Jedes Mal wenn ich Probleme sprich Schmerzen bekam, dachte ich was eigentlich Menschen ertragen müssen die an Krebs oder Behinderungen leiden. Ich weiß dass in 6 Stunden alles vorbei ist und ich wieder in meinen Alltag zurückkehren kann.
  Aber Menschen die ich unterstütze sind meist ein Leben lang an einen Rollstuhl gebunden und können sich nicht auf ihren eigenen  Füßen fortbewegen. Oder sie kämpfen unter großen Schmerzen Jahrelang gegen den Krebs an und können nie im Vorhinein sagen ob sie diesen Kampf gewinnen. Diese Bilder laufen permanent im meinem Kopf und lassen meine weh - wehchen wie von Geisterhand verschwinden.
Für mich sind diese Menschen die wahren Helden und meine Inspiration.
Ich habe natürlich diesen 6 Stundenlauf beendet und mit den Spenden ein Projekt unterstützt das Kindern einen Urlaub unter gleichgesinnten ermöglicht um nach einer Krebserkrankung wieder ins Leben zurück zu finden. Dieses Lachen der Kinder ist meine Motivation.
So habe ich in den letzten Jahren einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Es sind tiefe Freundschaften entstanden und blickte weiter über meinen Horizont.
Nur so kann ich Projekte machen wie 9 Stunden in einer Auslage zu radeln,
  3Tage auf Messen laufen und radeln. 6 und 12 Stunden Läufe absolvieren. Oder wie 2015 von den Alpen an die Adria laufen 667 km in 15 Tagen und dabei 30 000 hm zurück zu legen um einen  lieben Menschen der seit seiner Kindheit im Rollstuhl sitzt seinen größten Wunsch zu erfüllen.
Mit diesem Ziel im Kopf kann man mit Leidenschaft, Emotionen erleben das man mit keinem Geld dieser Welt kaufen kann.


Das ist meine Motivation
wer lauft der findet Andreas Gindlhumer

Motivation of an extreme endurance sportsman for charitable purposes

 

Motivation is a topic that everyone has ever dealt with. Whether private, professional or sporty.

In the Stone Age, motivation was a decision of life or death. When it went to the hunt, there was only one goal to hurry the mamut to make it tired to kill it in the end.

No food no life

In ancient Greece, survival was no longer dependent on hunting. Thus the motivation shifted in a different direction. Suddenly it was no longer just important to procure food to live.

The pursuit of pleasure, pleasure, passion, and higher consciousness was at this time the motivation factor number 1. The time of the great philosophers.

In the nineteenth century, during the psychoanalytic period, the topic was scientifically researched and finally the motivation was found in the causes and causes of the behavior with more or less conscious instincts and instincts.

I would like to tell you that the history of motivation is as old as the history of mankind and nothing has changed.

The most important is to have a goal.

This goal must trigger emotions, pleasure and pleasure at one. Only in this way can an unbridled passion arise for what one wants to achieve. No matter what reasons this is, you have to be convinced.

You should not do anything for someone else to prove something or to show it to all you can not do anything. It will not work.

Only if you are convinced of what you are doing, you can achieve this goal, and the passion can blaze like a fire in one and never go out.

So there is no prescription one can use in the pharmacy and the right drug for it gets.

I myself have run a long way in my life (metaphor) whether private, professional or sporting, since I always driven why it is different right to make. But I forgot what I really want. This has nothing to do with egoism. On the contrary, now I do more for people than before but the motivation and the background is different, especially I make it because I want it and not others.

My greatest motivation is to help people who need our help through my passion of extreme sports.

 

 

But how did it happen?

 

2010/2011, my father and my father-in-law died unexpectedly in a cancer at the age of 65.

I went into a deep hole and questioned some things in my life. At this time, thanks to the support of my family, I began to run long distances, which seemed like a therapy for me. In this particular running scene, I met incredible personalities like Christian Schiester, Heinz Jürgen Ressar and Dominik Pacher who use their passion to help other people.

That was the time when I realized that I can not help my father and my father-in-law, but I can help others. So I decided to organize a 6-hour course to draw attention to the people who are suffering from cancer and on the other hand to make donations for therapies or acquisitions that can ease the lives of these people.

So I had set myself a goal that I will implement with all my strength. Emotions, lust Pleasure Passion, instinctive drives were my motor and I grew beyond myself.

I had run up to this time a maximum of 10 to 15 km, ie maximum 2 hours. But with this goal in mind, I could suddenly look beyond my horizon where there are no limits.

So the training up to the run was no problem I always coped with this with a smile because I knew why I do that. Also the organization was not a problem whether offices or authorities courses I was so convinced of my idea that there was no no for me. It has it up to this time in Steyr never who so done and nevertheless I knew that it functions.

 

On day X I ran and ran without thinking whether it was possible or not. Of course I came in phases where my body no longer wanted but then switched on my mind. And this is one of our strongest forces. Every time I got problems so pain, I thought what actually people have to suffer from cancer or disabilities. I know that in 6 hours everything is over and I can return to my everyday life. But people I support are usually tied to a wheelchair for a lifetime and can not move on their own feet. Or they fight for a long time against the cancer under great pain and can never say in advance if they win this fight. These images are constantly running in my head, leaving my hurts like spirits disappear. For me, these people are the true heroes and my inspiration. Naturally, I finished this 6-hour course and donated a project to support children with a like-minded holiday to return to life after cancer. This laughing of the children is my motivation. So in recent years I have been able to conjure a smile into the face of some people. There were profound friendships and looked beyond my horizon. This is the only way I can make projects like 9 hours cycling in a show, 3 days on trade fairs and cycle. 6 and 12 hours of running. Or as 2015 from the Alps to the Adriatic coast 667 km in 15 days and 30 000 hm back to lay around a loving person who since childhood in the wheelchair sits his greatest desire to meet. With this goal in mind, one can experience with passion, emotions that one can buy with no money of this world. This is my motivation, which runs Andreas Gindlhumer

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